Schmetterling auf Eisenkraut

Brandenburg ist ein Flächenland mit viel Grün – mit Wäldern, mit Äckern, mit Wiesen und Weiden, mit vielen geschützten Landschaften und auch mit vielen Gärten. Viele Menschen haben hier Gärten, die sie je nach Nutzung intensiv oder extensiv bewirtschaften.

Honig ist nicht nur wohlschmeckend, sondern ist durch seine verschiedenen Inhaltsstoffe für die menschliche Ernährung ab dem zweiten Lebensjahr eine besonders gesundheitsfördernde Ergänzung. Er ist für seine antibakteriellen, antimykotischen und antioxidativen und damit medizinischen Wirkung bekannt.

Irgendwie wissen wir es und irgendwie doch nicht so genau. Jedenfalls wird Honig nicht vom Imker hergestellt, sondern von den Bienen. Der Imker ernet ihn nur.
Doch wie machen die Bienen das?

Das kurze Leben einer Honigbiene

Das Leben einer Honigbiene wärt nicht allzu lange. Eine Sommerbiene bringt es auf etwa 35 Tage, während die Winterbiene bis zu neun Monate alt werden kann. In diesen 35 Tagen führt die Sommerarbeiterin mehrere unterschiedliche Tätigkeiten aus.
Die frisch geschlüpfte Biene bleibt vorerst mal im Bienenstock. In der ersten Phase hilft sie, die Larven zu füttern, putzt den Stock und wärmt die Brut.

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.